Bericht von Penne
Endlich nach drei Jahren Corona, konnten wir wieder alle zusammen aufs Winterlager! Wir haben uns alle sehr gefreut, als wir nach der langen Fahrt zusammen am Tisch saßen, herum gealbert haben und eine warme Mahlzeit zu uns nehmen konnten. Als wir gerade, wie vorbildliche Pfadfinder, unser Geschirr abräumen wollten, kamen zwei Geheimagenten rein, die unsere Hilfe gebraucht haben, um ihren Boss aus den bösen Fängen des Entführers zu befreien. Am nächsten Morgen, nachdem wir uns alle gut erholt hatten, fing unsere Ausbildung an. Ein paar der Geheimagenten sind extra gekommen und haben Kurse gegeben, um uns zu zeigen, wie wir uns am besten tarnen, wie wir Geheimschriften und Morsecodes entziffern, wie wir uns selber verteidigen können, wie wir unsere Geschicklichkeit verbessern und wie wir Phantombilder anfertigen. Nach diesem anstrengenden und lehrreichen Vormittag haben wir ein stärkendes Mittagessen zu uns genommen, um dann mit frischer Energie raus zu gehen, um den Schnee und die Entführer zu bewältigen und um den Geheimagenten-Boss zu befreien. Zum Glück konnten wir die Entführer überzeugen uns zu vertrauen, mit uns zu arbeiten und uns die wichtigsten Infos zu geben, um unseren Boss wieder zu finden. Die Entführer gaben uns ein Walkie-Talkie, mit dem wir am nächsten Tag Kontakt zum Entführer-Boss aufgenommen haben. Er war willig unseren Boss herauszugeben, wenn wir ihm unsere Phantombilder übergeben, die überraschenderweise wie seine Kollegen aussahen. So haben wir einen Deal ausgehandelt und haben nach einem Marsch durch den Schnee wieder unseren Boss zurückbekommen. Die Geheimagenten waren uns sehr dankbar und sind mit ihrem Boss wieder gegangen, wir haben unser restliches Wochenende zum Spaß haben und Entspannen genutzt.
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